Schwerwiegende Fehler stecken in den Komponenten Payments und USB. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.

Schwerwiegende Fehler stecken in den Komponenten Payments und USB. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Das Update verursacht Probleme bei der Darstellung von Websites. Unter macOS können Nutzer alternativ auch auf Browser von Drittanbietern ausweichen.
Auf Kundenwunsch stoppt Microsoft die automatische Löschung der IE-Icons. Die Kontrolle darüber erhalten Administratoren per Richtlinie.
Der Browser erlaubt nun direkten Zugriff auf den Chatbot und die Funktion zum Verfassen von Texten. Nutzer benötigen das Update auf Edge 111.
Das Update beseitigt mindestens acht Anfälligkeiten mit einem hohen Sicherheitsrisiko. Sicherheitsforscher belohnt Google mit insgesamt 92.000 Dollar für die von ihnen eingereichten Fehlerberichte.
Unter macOS und Linux unterstützt der Browser nun GPU-Beschleunigung für Canvas2D. Außerdem importiert Firefox 110 nun Browserdaten von Opera und Vivaldi.
Ein Update für Edge macht Internet Explorer 11 am 14. Februar unbrauchbar. Alle Versuche, den Browser zu starten, führen künftig zum IE-Modus von Edge.
Das Update bringt Unterstützung für den Effizienzmodus von Windows 11. Mozilla stopft zudem acht Sicherheitslöcher in Firefox.
Chrome gibt den Arbeitsspeicher von inaktiven Tabs frei. Davon profitieren leistungshungrige Tabs. Die neuen Funktionen bietet Google für Windows, macOS und ChromeOS an.
Der Google-Browser ist über eine manipulierte HTML-Datei angreifbar. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS, Linux und Android. Google entwickelt innerhalb von drei Tagen einen Patch.
Google stopft insgesamt 28 Sicherheitslücken. An Sicherheitsforscher schüttet es Prämien in Höhe von 66.000 Dollar aus.
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Ein Opfer muss offenbar lediglich dazu verleitet werden, eine spezielle präparierte Webseite aufzurufen.
Von neun Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Angreifer können unter Umständen einen Absturz auslösen oder Schadcode einschleusen. Mozilla verbessert außerdem die Leistung von Firefox unter Windows 11 Version 22H2.
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Eine der insgesamt zehn Anfälligkeiten ist Google eine Sicherheitsprämie von 21.000 Dollar wert.
Von drei Schwachstellen geht ein hohes Risiko aus. Betroffen sind unter anderem die JavaScript-Engine 8 und die Grafikschnittstelle Vulkan.
Unter beiden OS-Versionen bietet Google letztmalig im Februar 2023 ein Update für Chrome an. Microsoft stellt den Support für Windows 7 ESU und Windows 8.1 im Januar 2023 ein. Google rät zum Umstieg auf mindestens Windows 10.
Unter Windows wird Firefox 106 auf Wunsch zur voreingestellten PDF-Anwendung. Unter macOS verbessern die Entwickler die Texterkennung in Bildern. Das Update schließt aber auch mehrere Sicherheitslücken.
Der Anstieg vom ersten zum zweiten Quartal liegt bei 23 Prozent. Cyberkriminelle interessieren sich vor allem für Google Chrome. Unter anderem machen die von ihnen gespeicherten Daten wie Kennwörter und Cookies Browser zu lukrativen Zi ...
Turnstile arbeitet im Hintergrund und ersetzt Captchas vollständig. Für die Lösung einer Herausforderung benötigen Nutzer durchschnittlich nur noch eine Sekunde.
Das Update enthält auch Fixes für Anfälligkeiten mit einem hohen Schweregrad. Sie erlauben schlimmstenfalls das Einschleusen und Ausführen von Schadcode in der Chrome-Sandbox.
Nutzer wissen häufig, wie sie einen Browser wechseln können. Trotzdem bleiben sie beim voreingestellten Browser. Mozilla macht dafür unter anderem irreführende Benutzeroberflächen verantwortlich.
Sie erleichtern die Navigation durch den Browserverlauf. Mozilla verbessert auch die Stabilität des Browsers. Firefox 105 stopft außerdem mehrere schwerwiegende Sicherheitslöcher.
Betroffen ist Chrome 105 und früher für Windows, macOS und Linux. Das von der Schwachstelle ausgehende Risiko stuft Google als hoch ein. Auch Microsoft Edge und andere Chromium-basierte Browser sind angreifbar.
Sie stellen angeblich zusätzliche Funktionen bereit und gefährden stattdessen die Privatsphäre. Die schädlichen Erweiterungen manipulieren auch Cookies. Die Hintermänner überwachen unter anderem den Internetverkehr ihrer Opfer.
Schadcode lässt sich unter Umständen außerhalb der Sandbox von Chrome ausführen. Insgesamt beseitigt Google 24 Schwachstellen in seinem Browser.
Das Ende der Third-Party-Ära bedeutet nicht das Ende eines zielgenauen Performance Marketings. Smarte Technologien ersetzen die Abhängigkeit von Drittanbietercookies.
Der Browser wendet beim Besuch bestimmter Websites automatisch strengere Sicherheitsregeln an. Nutzer müssen den erweiterten Sicherheitsmodus allerdings vorab in den Einstellungen aktivieren.
Angreifbar sind unter anderem die Omnibox, Safe Browsing und Nearby Share. Google verhindert auch Side-Channel-Angriffe auf die Tastaturkomponenten von Chrome.
Ab August weitet Google die Tests der Privacy Sandbox auf mehr Nutzer aus. Das Unternehmen reagiert auf Rückmeldungen, wonach die Internetbranche mehr Zeit für den Abschied von Drittanbieter-Cookies benötigt.
Besucher der Seiten sollen auf betrügerische Webseiten umgeleitet werden.